Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum so ertönt es schon bald aus vielen Stuben. Dieses Jahr wohl vermutlich in kleinerem Rahmen, aber ein festliches Essen darf bei uns trotz alldem nicht fehlen. Wir haben für euch ja schon einige weihnachtliche Rezepte geschrieben. So zum Beispiel die weihnachtliche Hähnchenbrust Wellington, das festliche Kalbssteak mit einer absolut feinen Sauce, die Schweinsfiletmedaillons an einer selbstgemachten Morchelsauce. Auch Aperoideen oder weihnachtliche Desserts findet ihr einige bei uns.
Heute aber eine weihnachtliche Beilage, die Kartoffel – Tannenbäume. Sie sehen nicht nur schön aus sondern lassen sich auch prima jetzt schon vorbereiten. Sie können nämlich super tiefgefroren werden und am Tag x wo ihr sie braucht könnt ihr diese ganz einfach in den Backofen schieben und backen. So steht einer entspannten Weihnacht nicht mehr viel im Wege. Wir haben natürlich auch gleich ein par mehr gemacht und einen Teil davon tiefgefroren. Auch bei uns wird es nämlich an einem der Weihnachtstage diese weihnachtlichen Kartoffel – Tannenbäume geben.
Weihnachtliche Beilage: Kartoffel-Tannenbäume
Zutaten
1 kg Kartoffeln mehligkochend geschält (Das sind ca. 1,1 kg ungeschälte Kartoffeln)
150 g Rahmspinat (aufgetaut)
1 Eigelb
Muskatnuss, Salz, Pfeffer
Zubereitung
Die geschälten Kartoffeln in Würfel schneiden und in Salzwasser ca. 15 Minuten weichkochen (diese Kochzeit variiert je nach Grösse eurer Stücke und Kartoffelsorte)
Die Kartoffeln abgiessen und sehr gut ausdampfen lassen. Mit Hilfe eines Passe-vites oder einem Kartoffelstampfer zu Püree verarbeiten. (Alternativ in eure Küchenmaschine geben und mit dem Rührbesen zu Püree schlagen).
Das Eigelb, den Rahmspinat unter das Kartoffelpüree mischen und zum Schluss gut würzen.
In einen Dressiersack mit Sterntülle Tannenbäume auf ein mit Backpapier aufdressieren (spritzen). Nun entweder backen oder so in den Tiefkühler stellen. Sobald die Tannenbäume durchgefroren sind kannst du sie in ein Tupper oder in ein Gefrierbeutel umfüllen und dann bei Gebrauch backen.
Bei 180 Grad Umluft 20 Minuten backen. (Bei tiefgefrorenen Tannenbäume verlängert sich die Backzeit um 5-10 Minuten, denn das Leben is(s)t bunt!
Weihnachtliche Beilage: Kartoffel-Tannenbäume
Zutaten
- 1 kg Kartoffeln mehligkochend geschält (Das sind ca. 1,1 kg ungeschälte Kartoffeln)
- 150 g Rahmspinat (aufgetaut)
- 1 Eigelb
- Muskatnuss, Salz, Pfeffer
Zubereitung
- Die geschälten Kartoffeln in Würfel schneiden und in Salzwasser ca. 15 Minuten weichkochen (diese Kochzeit variiert je nach Grösse eurer Stücke und Kartoffelsorte)
- Die Kartoffeln abgiessen und sehr gut ausdampfen lassen. Mit Hilfe eines Passe-vites oder einem Kartoffelstampfer zu Püree verarbeiten. (Alternativ in eure Küchenmaschine geben und mit dem Rührbesen zu Püree schlagen).
- Das Eigelb, den Rahmspinat unter das Kartoffelpüree mischen und zum Schluss gut würzen.
- In einen Dressiersack mit Sterntülle Tannenbäume auf ein mit Backpapier aufdressieren (spritzen). Nun entweder backen oder so in den Tiefkühler stellen. Sobald die Tannenbäume durchgefroren sind kannst du sie in ein Tupper oder in ein Gefrierbeutel umfüllen und dann bei Gebrauch backen.
- Bei 180 Grad Umluft 20 Minuten backen. (Bei tiefgefrorenen Tannenbäume verlängert sich die Backzeit um 5-10 Minuten, denn das Leben is(s)t bunt!
Dieses Rezept ist für den Adventskalender von Foodblogs Schweiz entstanden. Ein kulinarischer Adventskalender mit 24 verschiedenen Rezepten. Jeden Tag öffnet ein anderer Schweizer Foodblogger sein Törchen. Gestern war Sven von The Food Corner Hanselmann an der Reihe mit einem feinen Kürbis Cheescake Rezept. Und morgen öffnet sich das Törchen von Mums the foodblog. Was es bei ihr gibt verraten wir euch heute natürlich noch nicht.
Tabea
Warum laufen meine Tannenbäume beim backen breit???Habe mich genau ans Rezept gehalten und extra mehlige Kartoffeln verwendet.
Liebe Grüße
Caro & Tobi
Hallo Tabea
Meist passiert dies, wenn die Kartoffeln noch viel Wasser enthalten. Wichtig ist, dass die Kartoffeln wirklich sehr gut ausgedampft sind, dann sollte dies nicht passieren. Evtl könnte auch der Spinat etwas mehr Flüssigkeit enthalten, als diesen den wir für das Rezept verwendet haben.
Bunte Grüsse aus dem foodwerk.ch
Caro & Tobi